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Ausgewählte Kategorie: Kreisfraktion
Ungefähr viermal so groß wie Asdonkshof soll es werden - das Kreislaufwirtschaftszentrum (KWZ) in Bucholtwelmen. Auch wenn bislang nur eine Anfrage auf dem Tisch liegt und die Unterlagen sehr dürftig sind, ist das nach Auffassung der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Kreistag…
Seit kurzem liegen die Ergebnisse der Bewertung der Straßen- und Schienenvorhaben für die Integrierte Gesamtverkehrsplanung (IGVP) vor. Für den Kreis Wesel erkennt die bündnisgrüne Kreistagsfraktion darin wesentliche Mängel.
Rund anderthalb Jahre nach der letzten Kommunalwahl zieht die Kreistagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen eine erste Bilanz: Was wurde schon auf den Weg gebracht, was ist weiter zu tun.
Zur Zulassung einer gentechnisch veränderten Maissorte als Saatgut erklärt Hubert Kück, Fraktionssprecher von Bündnis 90/Die Grünen im Kreistag Wesel: „Die erste aktive Amtshandlung von Minister Seehofer ist die Zulassung einer hoch umstrittenen gentechnisch veränderten…
Fleisch ist ein Milliardengeschäft. Die deutsche Fleischwirtschaft hat 2003 einen Umsatz von 23,4 Mrd. € gemacht. In Deutschland werden etwa 7,6 Mio. Tonnen Fleisch pro Jahr verbraucht und ca. 61,5 kg Fleisch pro Person verzehrt. Der Umsatz der Fleischwirtschaft beträgt…
Eine gute Neuigkeit auch für den Kreis Wesel: Die Landschaftsumlage wird im nächsten Jahr um 0,2 % Punkte gesenkt. Damit entlastet der Landschaftsverband Rheinland die rheinischen Kommunen insgesamt um rund 20 Millionen Euro. Darauf haben sich SPD, GRÜNE und FDP in der…
Der Wintereinbruch vor 2 Wochen hat erhebliche Sicherheitsmängel im Hochspannungsnetz der RWE offenbart.
Nach Auffassung der bündnisgrünen Kreistagsfraktion Wesel machen die aktuellen Fleischskandale eines sehr deutlich: Dringend notwendig ist eine Kostenwahrheits- und Qualitätsdebatte, die über die Frage Bio oder nicht Bio hinaus geht, damit der Handel ordentlich produzieren und…
Die Belastung durch Schwerlastverkehr auf Ausweichstrecken zu den mautpflichtigen Autobahnabschnitten ist stark gestiegen.
Der Plan der Bundesregierung, sich rückwirkend zum 1.1.2005 nicht mehr an den Unterkunfts- und Heizkosten für Bezieherinnen und Bezieher von Arbeitslosengeld II zu beteiligen, sorgt für erhebliche Unruhe in der kommunalen Landschaft.