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Ausgewählte Kategorie: Kreisfraktion
„Dr. Müller verrennt sich weiter. Die SPD ist abhängig von der Kohle, wer wie Müller die Position der Ruhrkohle übernimmt, ist nicht mehr glaubwürdig. Eine Fortführung ist Raubbau“, wetterte Hubert Kück (Grüne) gestern gegen den Landrat und seine Genossen, die am Bergwerk West…
Im Herbst soll die neue Fachhochschule in Kamp-Lintfort und Kleve ihren Betrieb aufnehmen. Dazu möchten die Grünen im Kreistag Wesel gute Voraussetzungen sichergestellt wissen, z.B. den Verzicht auf eine Studiengebühr. Mit einem Antrag plädieren die Grünen aber auch für…
In einer Zeit, wo das Höfesterben weitergeht, werden in Deutschland immer mehr Nutztiere in Massentierhaltungsanlagen gehalten.
"Beim Landrat tanzen die Puppen allmählich auf dem Tisch." Mit harten Worten der Kritik am Landrat des Kreises Wesel, Dr. Ansgar Müller, wendet sich Hubert Kück als Sprecher der Grünen-Kreistagsfraktion an die Öffentlichkeit.
Grüne und BUND zweifeln das Genehmigungsverfahren zum geplanten Hähnchenmastbetrieb in Üfte an: alte Daten, eine unsachgemäße Prüfung beim Kreis. Für Ärger sorgt ein Brief eines Verwaltungsmitarbeiters.
Äußerst skeptisch sieht die Grüne Kreistagsfraktion die Entwicklung des Flugplatzes Schwarze Heide. Ihr Eindruck: zu teuer, unrentabel, mit einem Wort: Verschwendung von Steuergeldern.
Der LVR erarbeitet derzeit ein Konzept zur Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie. Dieses Konzept soll in 2-3 Regionen erprobt werden. Die Grünen wollen dies auch für den Kreis Wesel nutzbar machen.
Über 1.000 Osterfeuer sind nach Presseberichten in diesem Jahr angemeldet gewesen. So schön dieses Brauchtum auch ist: Menschen mit Atemwegserkrankungen haben Probleme mit der Vielzahl der Feuer.
Wer kennt sie nicht, die alten Busse, die mit Dieselrußwolken im Schlepptau Schülerinnen und Schüler befördern. Aber auch im Linienverkehr hat die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen den Verdacht, dass umweltfreundlichere Emissionsstandards nicht bei allen Bussen erfüllt werden. …
Als Reaktion auf die sog. „Gammelfleischskandale“ hatte die nordrhein-westfälische Landesregierung im Jahr 2006 eine Erhöhung der Zahl der Lebensmittelkontrolleure zur Verbesserung der Kontrollen in Aussicht gestellt.