Themenschiffahrt mit der "Riverlady"
01.06.25 - von Hans-Peter - Von links nach rechts: Dr. Hans-Peter Weiß (Parteivorsitzender und Fraktionsmitglied), Ingo Brohl (Landrat), Celina Damschen (Fraktionsmitglied), Hubert Kück (Fraktionsvorsitzender) Am Sonntag, 01. Juni 2025 nahmen wir als Vetreter*innen der Grünen aus dem Kreis Wesel an der…
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Kandidierende erfolgreich aufgestellt: Die…
12.03.25 - von Hans-Peter Weiß - Die Kreismitgliederversammlung am vergangenen Samstag war ein voller Erfolg. Über 80 Mitglieder kamen zusammen, um die Liste für den Kreistag zur Kommunalwahl 2025 aufzustellen. In einer spannenden und konstruktiven Sitzung wurde eine starke Liste für die kommende Periode…
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Charly Freckmann ist unser Direktkandidat für…
13.12.24 - Wesel, 12.12.2024 – In einer Sonder-Kreismitgliederversammlung am gestrigen Mittwoch hat Bündnis 90/Die Grünen ihren Direktkandidaten für die Bundestagswahl 2025 im Wahlkreis 112 Wesel I gewählt. Charly Freckmann, der mit seiner Familie am Niederrhein lebt, bringt nicht nur…
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Bündnis 90 / Die Grünen nominieren Landrat Ingo…
12.11.24 - von Dr. Hans-Peter Weiß - Bündnis 90/Die Grünen im Kreis Wesel haben auf ihrer Mitgliederversammlung Landrat Ingo Brohl (CDU) als gemeinsamen Landratskandidaten für die Kommunalwahl 2025 nominiert. „Die Nominierung von Ingo Brohl als gemeinsamer Kandidat ist die Konsequenz aus der guten Kooperation…
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Weitere Beiträge von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Kreisverband Wesel

Haushaltsanmerkungen 2013

18.03.13 - von J. Bartsch, Grüne Fraktion - Erstmals seit vielen Jahren verabschieden wir heute einen Doppelhaushalt. Frage: Ist er damit auch doppelt so gut wie ein einfacher?

Grüne stehen zu Campus Moers und Leitstelle…

07.03.13 - von Quelle: Rheinische Post, 7.3.2013 - Der Kreis Wesel soll in Neubauten investieren.

Pferdefleisch und falsche Eier - Grüne fordern…

28.02.13 - von J. Bartsch, Grüne Fraktion - In immer kürzeren Abständen jagt ein Lebensmittelskandal den anderen. War es in den letzten Wochen noch das als Rindfleisch deklarierte Pferdefleisch in Fertiggerichten, ist es diese Woche die falsche Angabe von Haltungsbedingungen bei Legehennen.

Franzkowiak: Altmaier fällt CDU vor Ort beim…

28.02.13 - von J. Bartsch, Grüne Fraktion - Fracking, die Förderung von unkonventionellem Erdgas, birgt hohe Gefahren für das Trinkwasser. Denn beim sogenannten Fracken wird eine Mischung aus Wasser und Chemikalien unter hohem Druck in tiefe Gesteinsschichten gepresst.

Bundesregierung einigt sich auf Fracking-Gesetz

26.02.13 - Während CDU-Politiker vor Ort beteuern, sich gegen das Fracking einzusetzen, wartet die schwarz-gelbe Bundesregierung mit einer weich gespülten Einigung auf.

Immissionsschutzrecht bei Tierhaltung geändert

24.02.13 - Das Umweltministerium NRW hat am 20.2.2013 einen Erlass über „Immissionsschutzrechtliche Anforderungen an Tierhaltungsanlagen" veröffentlicht. Hierbei erfolgte eine Anpassung an den Stand der Technik. Die Kreise und kreisfreien Städte wurden hierzu über die Bezirksregierungen…

Erschließung von Unkonventionellem Erdgas: Wie…

21.02.13 - von J. Bartsch, Grüne Fraktion - Fracking, die Förderung von unkonventionellem Erdgas, birgt hohe Gefahren für das Trinkwasser. Denn beim sogenannten Fracken wird eine giftige Mischung aus Wasser und Chemikalien unter hohem Druck in tiefe Gesteinsschichten gepresst.

Grüne wollen "papierlose Politik" erst mal…

20.02.13 - von Quelle: Rheinische Post, 16.2.2013 - Die Grünen im Kreistag haben sich im Rahmen ihrer Etat-Beratungen intensiv mit dem Vorschlag der Verwaltung befasst, alle 66 Kreistagsmitglieder nach der Kommunalwahl im kommenden Jahr mit Tablet-PC auszustatten.

Grüne zu Großprojekten des Kreises: Kosten…

20.02.13 - von J. Bartsch, Grüne Fraktion - Stuttgart 21, der Berliner Großflughafen, die Hamburger Elbphilharmonie: Diese Bauvorhaben sind inzwischen zu Synonymen geworden für das Unvermögen, Großprojekte solide abzuwickeln. Technische, vor allem aber finanzielle Probleme, machten sie inzwischen zu „Skandalprojekten“.

Grüne gegen Wasserprivatisierung

16.02.13 - von Sven Giegold MdEP - Die Grünen in NRW mobilisieren gegen die Privatisierung des Wassers.

Aktion von BUND NRW, NABU NRW und Aktionsbündnis Niederrheinappell, tatkräftig unterstützt von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Bilder und Infos zur Kiesaktion vor dem Landtag am 25.10.2023

Heide Naderer, Landesvorsitzende des NABU (im Bild ganz links): „Der Kies- und Sandabbau in Nordrhein-Westfalen hat gravierende Folgen für Natur, Landschaft und Gewässer.
...
Die Bewältigung dieser Krisen und die Einführung der Rohstoffabgabe müssen dabei absolute Priorität haben."

Durch Reduzierung des Kiesabbaus gehen Arbeitsplätze verloren, neue entstehen durch Recycling und Anwendung nachwachsender Rohstoffe.
Was beim Steinkohleausstieg weitgehend gelang, kann sich bei einer Abbauverringerung beim Kies wiederholen.

Unsere Bitte an das Land, aber auch an den RVR: Nehmt die Mahnungen und Erwartungen der Bürgerinnen und Bürger ernst!!!

Ein weiterer Grund für die Einführung der Rohstoffabgabe

Dirk Jansen, NRW-Geschäftsleiter des BUND (am Mikrophon): Mit der Gewinnung von Kies und Sand einher geht der Verlust wertvoller landwirtschaftlicher Böden, massive Eingriffe in den Landschaftswasserhaushalt und die Gefährdung des Grundwassers durch Schadstoffeinträge.
Der hemmungslose Verbrauch unserer heimischen Ressourcen muss endlich gestoppt werden.

GRÜNE Kreistagsfraktion Wesel: Unsere sieben Ziele der Rohstoffabgabe auf Sand und Kies sind:

1. Reduzierung des Kies- und Sandabbaus auf das absolut notwendige Maß.
2. Natur und Landschaft bewahren. Landwirtschaft sichern.
3. Nachhaltige Baustoffe als Ersatz. Verbessertes Baustoffrecycling.
4. Abbau von Wettbewerbsverzerrungen durch Angleichung des Preis-Niveaus.
5. Dumpingpreise und Export durch Einpreisung der wahren Kosten des Rohstoffabbaus eindämmen.
6. Finanzmittel zur Altlastensanierung und zum Flächenrecycling generieren.
7. Förderung moderner Baustoffe im Sinne des zirkulären Bauens.

Der geschäftsführende Vorstand GRÜNE Kreis Wesel: Christina Lantwin, Klaus Leonhards und Hans-Peter Weiß (v.l.): Wir fordern die Landesregierung auf, sich an den Koalitionsvertrag zu halten und die Rohstoffagabe einzuführen. Von den grünen Mitgliedern der Landesregierung und des Landtags erwarten wir, dass sie sich für unsere Interessen einsetzen und der "Kies-Euro" in 2024 eingeführt wird.

Das Bild vor dem Baum, oberhalb von "Demokratie": So sieht die übermäßige Nutzung durch Kiesabbau zwischen Wesel und Rees heute schon aus!

Volkhard Wille (mit Schirm und blaugrauer Jacke), grünes MItglied des Landtags: Ihn brauchen wir nicht vom "Kies-Euro" zu überzeugen, er steht schon seit Jahren auf unserer Seite.

Landrat Ingo Brohl, Kreis Wesel, (links hinter dem Transparent) unterstützte unsere Aktion und erinnerte an die einstimmig beschlossene Resolution im Kreistag Wesel: Die "Einführung eines Kies-Euros, um die verursachten Schäden an Natur und Umwelt auszugleichen" und „Sichtweise auf Lebensmittelversorgungssicherheit und den Bedarf an landwirtschaftlichen Flächen klarer als zuvor adressieren“. (Foto: Elisabeth Stanzl)

Simone Spiegels (Mitte vorn), Vorsitzende Aktionsbündnis Niederrheinappell: Die Rohstoffabgabe muss endlich kommen, um alternatives Bauen zu fördern und attraktiv zu machen.

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