Der wirtschafts- und finanzpolitischer Sprecher der Grünen im Europaparlament kritisiert die impliziten staatlichen Subventionen.
Während die SPD im Europäischen Parlament bereits für das Freihandelsabkommen gestimmt hat, kämpfen wir weiter dagegen.
Wir unterstützen die Initiative "Frieden in Europa" und bitten darum, sich mit einer Unterzeichnung zu beteiligen.
Quelle: Rheinische Post, 9.5.2014, WALTRAUD WILLEKE: HAMMINKELN/SCHERMBECK Die niederrheinische Kulturlandschaft wird seit Jahrhunderten durch die Landwirtschaft und die Produktion von Nahrungsmitteln geprägt. Doch wie ökologisch ist beispielsweise heutige Tierhaltung noch?
Am 6.5.2014 hat das OVG den vorhabenbezogenen Bebauungsplan Nr. 14 „Bioenergiezentrum“ der Stadt Xanten für unwirksam erklärt. Der BUND NRW hatte geklagt, weil sich auf dem betroffenen Gebiet nach Aufgabe der militärischen Nutzung die Natur wirkungsvoll entwickelt hat. Es…
Die Energiekonzerne haben sich die potenziellen Abbaugebiete von Schiefergas z.B. in NRW längst aufgeteilt, wegen der heftigen Kritik von BürgerInnen und den Auflagen von Bund und Land existiert aber ein Moratorium, Forschungs- und Probebohrungen sind derzeit kaum möglich.
Eutrophierte Baggerseen sind nur eine Frage der Zeit (VSR-Gewässerschutz)
Die Waldbrände im Osten Deutschlands sind trotz zahlreicher Einsatzkräfte noch immer nicht unter Kontrolle. Ursache solch großflächiger [...]
Nach einer fünfstündigen Sitzung des Koalitionsausschusses haben Friedrich Merz, Markus Söder und Lars Klingbeil vor allem Enttäuschungen [...]
Dieser Sommer beginnt sehr heiß. In vielen Regionen steigen schon jetzt die Temperaturen auf über 30 Grad Celsius, mancherorts in Richtung 40 [...]