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Unter www.wir-sind-aussteiger.de kann ab sofort jede/r gegen die Atompolitik der Bundesregierung protestieren und einfach Name, Foto und Kurz-Statement gegen AKWs hoch laden. Auf Initiative der Deutschen Umwelthilfe protestieren Prominente und Nicht-Prominente im Internet…
Winergy-Betriebsratschef befürchtet, dass die Entscheidung der Bundesregierung die erneuerbaren Energien schwächt
Die Bundesregierung hat eine Reform nach Kassenlage vorgelegt. Das Ministerium hat so lange nach einem Verfahren gesucht, bis der Regelsatz (für die FDP) passend war. Bevor die EVS überhaupt ausgewertet war, hat Frau von der Leyen ihren Haushalt aufgestellt. Mehr Ausgaben für…
Schon der Titel ist vermessen: "Konzept für eine umweltschonende, zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung." Wissenschaftler sprechen nicht umsonst vom "magischen Dreieck":- umweltschonend, zuverlässig und bezahlbar - jeder hätte gern solche Energie.
Bislang wurden bis zu 6,13 Mio Euro Steuergelder für die Verlängerung der Startbahn ausgegeben. Der Kreis Wesel sowie die Kommunen Voerde und Hünxe zahlen jedes Jahr 280.000 Euro an öffentlichen Mitteln in den Betrieb des Flughafens.
Die Bundesregierung hat sich auf die Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken verständigt. Dies wirkt sich mittelbar auch auf die Kommunen in unserem Kreis aus.
Anfang der 2000er hatten CDU und FDP die Privatisierung der NIAG auf den Weg gebracht. In einem fragwürdigen und intransparenten Verfahren hatte das Unternehmen Rhenus Keolis den Zuschlag für 51 Prozent Anteile an der NIAG erhalten. Allein die Fraktion Bündnis90/Die Grünen…
Zur Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken und ihren Auswirkungen auf die Stadtwerke erklärt Hubert Kück, Vorsitzender der Grünen Kreistagsfraktion in Wesel:
Die jetzt innerhalb der Bundesregierung ausgehandelte Laufzeitverlängerung ist kein Kompromiss, sondern ein Geschenk für RWE, E.ON und Co. Sie ist ein energiepolitisches Fiasko. So lautet das Fazit der Grünen Bundestagsfraktion.
Wechselnde Mehrheiten werden in der Kreispolitik an der Tagesordnung sein, kündigte Grünen-Fraktionschef Hubert Kück an.