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23.05.07 –
Dazu erklärt Beate van Laak, kinder- und jugendpolitische Sprecherin der bündnisgrünen Kreistagsfraktion: „Die Ergebnisse lassen nur einen Schluss zu: Das Verfahren muss anders angelegt werden. Notwendig ist ein Test der Kinder durch die vertrauten ErzieherInnen, statt durch fremde GrundschullehrerInnen. Um eine Aussagekraft zu haben und den individuellen Förderbedarf exakt festzustellen, muss ein Beobachtungsverfahren über einen längeren Zeitraum durchgeführt werden.
Die Behauptung der Landesregierung, ein solches Verfahren sei rechtlich nicht möglich, ist falsch. In Wirklichkeit will sie durch den Einsatz der landesbediensteten Lehrerinnen und Lehrer nur Geld sparen. Dafür fällt dann an den Grundschulen der Unterricht aus."
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