Warum werden Zusatzförderungen für Busse mit alternativen Antriebstechniken nicht wahrgenommen?

Zum Tagesordnungspunkt „Anforderungen und Umweltstandards für die Förderung von Linienbussen durch den Kreis Wesel" des Kreisausschusses am 23.3.2017 führt die Verwaltung aus, dass trotz Zusatzförderung für Busse mit alternativen Antriebstechniken die hiesigen Verkehrsunternehmen diese bislang nicht in Anspruch genommen hätten.

16.03.17 –

Zum Tagesordnungspunkt „Anforderungen und Umweltstandards für die Förderung von Linienbussen durch den Kreis Wesel" des Kreisausschusses am 23.3.2017 führt die Verwaltung aus, dass trotz Zusatzförderung für Busse mit alternativen Antriebstechniken die hiesigen Verkehrsunternehmen diese bislang nicht in Anspruch genommen hätten. Alternative Antriebe versprechen eine Minderung des Kraftstoffverbrauchs sowie der Schadstoff-, Lärm- und CO2-Emissionen und sind bereits seit Jahren möglich.

Hierzu fragt die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, welche Möglichkeit die Kreisverwaltung sieht,

    a) den Fuhrpark der NIAG und deren Subunternehmer gezielt mit neuen Bussen auf der Basis alternativer Antriebstechniken zu erweitern,

    b) den Fuhrpark der NIAG um an die Fahrgastzahlen angepasste (Klein-)Busse zu ergänzen; in Randzeiten ist die Frequentierung geringer und hier würden kleinere und umweltfreundliche Busse zur Abdeckung des Bedarfs ausreichen.

     

 

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