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05.03.02 –
Anschließend soll das Gebäude, so Fraktionssprecher Kück, der Stiftung übergeben werden. Mit dem Aufstocken des Stiftungskapital, aus dessen Erlös bekanntlich die Betriebskosten finanziert werden, sei dann aber "Feierabend". Es werde kein weiteres Geld nachgeschossen, heißt es bei den Kreis-Grünen, die auch mehr Transparenz bei der Stiftung und deren Gremien einfordern. Es dürfe nicht sein, dass ein Stiftungsmitglied wie der Kreis jahrelang nichts von der Entwicklung des Museums höre und dann plötzlich mit Nachforderungen konfrontiert werde. Diese Kritik bezieht die Fraktion auf die vom Kreistag entsandten Vertreter. Der Grüne: "Wir sind in den Gremien nicht vertreten."
Nach vielen negativen Schlagzeilen in der Vergangenheit - vor allem während der Bauphase - müsse man jetzt nach vorne blicken, fordert Kück. Schließlich sei das Museum ein wichtiger Bestandteil der Kulturregion Niederrhein. Die Grünen sehen im Übrigen Museumschef Dr. Veltzke auf dem richtigen Weg. Sonder- und Wechselausstellungen mit regionalem Bezug seien eine wichtige Ergänzung der Dauerpräsentation, meint Kück
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Anträge | Kreisfraktion