Menü
02.02.02 –
So lautet das kurze Resümee von Fraktionssprecher Hubert Kück, der darüber hinaus betont, dass der Kreis die Kommunen in dieser Sache nicht alleine lassen darf. Schließlich gebe es keine Stadt, die es sich leisten könne, einen schulpsychologischen Dienst in Eigenregie aufzubauen.
Der von den Grünen vorformulierte entsprechende Antrag dazu, der in eine der nächsten Sitzungen eingebracht werden soll, wird vermutlich noch überarbeitet. Denn alle Experten können ihre Wünsche formulieren, die dann darin Aufnahme finden sollen. Zwei Schulpsychologen, finanziert vom Land, entsprechen den Vorstellungen von Hubert Kück. Sie könnten dann nicht nur die Beratung von einzelnen Fällen übernehmen, sondern den Lehrern mit psychologischen Tipps zur Seite stehen. Schließlich seien die Arbeitsbedingungen an den Schulen in den vergangenen Jahren nicht einfacher geworden. Da sind sich alle Beteiligten, die zum Teil auch im Publikum saßen, einig.
Sowohl Ärzte als auch Psychologen und Eltern sehen den Bedarf für einen schulpsychologischen Dienst im Kreis.
Kategorie
Anträge | Kreisfraktion